Christoph Prasun und die Teufelsbibel

Teufelsbibel Prasun  Im Mai 1672 hat sich der Coppenbrügger Christoph Prasun (Herkunft Hausstelle 17, Niederstr. 1, heute Pizzeria) als Braunschweiger Student in der Teufelsbibel, dem allergrößtem Buch verewigt. (siehe bei wikipedia unter Teufelsbibel, bzw. Codex Gigas - od. www.kb.se/codex-gigas/eng/ - Seite 307v) Sein Vater hieß ebenfalls Christoph und ist Eigentümer der Hausstelle 17 gewesen (Nachweis 1660). Ein Jacob Prasun hat die väterliche Stelle übernommen (Nachweis 1697). Höchstwahrscheinlich sind Christoph und Jacob Geschwister gewesen.  Die Nachbarstelle Haus 16 besaß übrigens ein Friderich Presun. Zudem gab es Lorenz Presun auf Stelle 72, Osterstrasse, heute Volksbank. PrasunS307v  Christoph Prasun Brunsvig: Copenbruggensis scribebat hoc in perpetuam memoriam Anno 1672, 13 Maij.   siehe Teufelsbibel bei wikipedia od www.kb.se/codex-gigas/eng/